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Harald Dietz

Harald Dietz studierte Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Heidelberg, um seiner Neigung zur Besserwisserei zu frönen und sich die Welt zu erklären. Seine Magisterarbeit befasste sich mit der Konservativismus-Studie von Panajotis Kondylis. Sein Interesse richtet sich auf nicht-normative Sozialtheorien, US-amerikanische Innenpolitik, eine Welt ohne Geld, Weltanschauungen mit Wahrheitsanspruch, Positionen außerhalb des Mainstreams (von außen sieht man besser), empirische Metaphysik u.a. Er arbeitet als IT-Berater in Heidelberg.

 

Nach vielen Jahren Pause publiziert er seit 2015 wieder: naheliegenderweise erst mal zu Panajotis Kondylis. Eine Kritik des sozialgeschichtlichen Gehalts von "Der Niedergang der bürgerlichen Denk- und Lebensform" findet sich hier: www.iablis.de/iablis_t/2015/dietz15.html . Vor kurzem polemisierte er gegen den Begriff der Selbsterhaltung, wie Kondylis ihn in "Macht und Entscheidung" konkretisiert und zur tragenden Grundlage seines Menschen- und Gesellschaftsbildes macht: www.momo-berlin.de/leitartikel-detail-seite/hauptsache-selbsterhaltung.html


Ein Aufsatz zum Wahrheits- und Objektivitätsanspruchs von Panajotis Kondylis ist für Anfang 2017 geplant, ein weiterer zum Thema "Selbsterhaltung bei Kondylis" soll folgen.

Lob, Kritik und Anregungen erreichen ihn über die Mailadresse von schwarz-auf-weiss.org