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Daniela Strigl

- Geboren 1964 in Wien.

- Studium der Deutschen Philologie, Geschichte, Philosophie und Theaterwissenschaft an der Universität Wien.

- 1988 Diplomarbeit Christian Morgenstern als Dichter der Jahrhundertwende. Die „ernste“ Lyrik.

- 1992 Dissertation, publiziert unter dem Titel „Wo niemand zuhaus ist, dort bin ich zuhaus.“ Theodor Kramer – Heimatdichter und Sozialdemokrat zwischen den Fronten (Böhlau, Wien 1993).

- 1992-1994 verantwortlich für das Literaturprogramm der Walter Buchebner Gesellschaft/Kunsthaus Mürzzuschlag.

- Aufsätze zur österreichischen Literatur. Essayistin, Literatur- und Theaterkritikerin („Der Standard“, „F.A.Z.“, „Die Zeit“, „Die Presse“, ORF-Hörfunk, „Literaturen“, „Literatur und Kritik“, „Die Furche“ u.a.).

- 1995-1998 Chefredakteurin der steirischen Kulturzeitschrift was.

- Von 1996 bis 2001 Mitgestaltung des jährlichen internationalen Festivals Literatur im März in Wien.

- 2001 Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik.

- Seit 2003 Mitglied der Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises.

- Seit 2003 Mitarbeit am Projekt einer Oberösterreichischen Literaturgeschichte, Adalbert Stifter Institut.

- April-August 2005 Key Researcher am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Theorie der Biographie.

- Herbstsemester 2005 Scholar in Residence am German Department der State University of New Jersey, Rutgers, USA.

- 2007 Max Kade Preis.

- Seit November 2007 Assistentin am Institut für Germanistik der Universität Wien.