In diesem Essay bin ich nicht dabei, eine Kritik der Atemschaukel zu schreiben. Ich schreibe nicht, um für mich selbst und anderen klar zu machen, wie gut oder schlecht ich das gelesene Buch finde. Hier wird mehr der Akt des Lesens als Lesestrategie und Leseabenteuer hervorgehoben. Ich wandere nur durch eine textuelle Landschaft hindurch, wo ich Angst und Einsamkeit kennenlerne.
- Einfältige Vielfalt – vielfältige Einfalt
- "Unternehmen Wahnsinn"
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Über "Atemschaukel" von Hertha Müller
Hermeneutik in einer hermetischen Welt
von: Jan Dimmers