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Wahlkampf und Alltag in den USA

Zwischen den Nominierungskonventen und der Präsidentschaftswahl in den USA

von: Ulrike Rainer

White House / (c) saw/LD

Was machen die Bürger nach dem Kaspertheater der offiziellen Nominierungen und vor der endgültigen Entscheidung? Sie gehen ihre gewohnten Wege, denn all das Drumherum bedeutet letzten Endes wenig.

Die Delegierten verleihen der Veranstaltung den Schein und Lärm, als ob etwas Wichtiges im Gange wäre, aber der Einfluß auf die Wahl ist gleich Null.

Seit bekannt ist, daß die Politiker in Washington 27% ihrer Zeit damit verbringen einander zu beschimpfen, wundert es wenig, dass die Wähler nicht immer begeistert zur Urne stürmen. Die Beteiligung derer, die eine Stimme abgeben können, ist für eine Demokratie nicht optimal.

 

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