Teil 1 - Wo bleibt der Hund?
Heute, 13. Januar 2009, und noch sieben Tage, dann wird es ernst. Trotz Wirtschaftskrise mit einer halben Million neuer Arbeitsloser im Dezember allein, Staatsschulden in astronomischen Zahlen, zwei verfahrener, ererbter Kriege, trotz der Tatsache, daß der “mittlere Osten” in Flammen steht: die USA wird den Antritt des neuen Präsidenten groß feiern, und das ist richtig und gut so. Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht die Hoffnung gäbe, von der Schiller behauptet, der Mensch pflanze sie sogar noch am Grab auf? Aber was hat das mit dem neuen Hund im White House zu tun, nach der “First Lady”, den “First Daughters” immerhin “The First Dog” der Nation. Eine Menge.
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