Dieses Rezept des Monats ist vor allem für alle jene interessant, die einem alten Grundsatz folgen: „Freitags gibt es Fisch!“
Es handelt sich um die Dorade, auch Goldbrasse genannt, wird diese bereits seit der Antike als Speisefisch vom Menschen genutzt.
Biologisch gehört sie zu den Stachelflossern und zu den Barsch-Verwandten. Die wissenschaftliche Bezeichnung nach Linnaeus (1758) ist Sparus aurata, aber damit wird man an der Fischtheke wohl kaum weit kommen. Die Goldbrasse, küstennah lebend in Tiefen von 5 bis 150 Metern, ist in der Regel tagaktiv, jedoch sehr anpassungsfähig. Sind ihre Gewässer stark befischt, verlagern sie ihre Aktivität einfach in die Nacht hinein!