In unserer neuen Reihe "Life in the United States", die wir heute beginnen, schreibt Ulrike RAINER über die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Redaktion von schwarz-auf-weiss freut sich, diese Reihe publizieren zu können. Vielleicht trägt die Reihe zum Verständnis unterschiedlicher kultureller Gegebenheiten bei.
Es wird um die Geschichte des Landes und einzelner Staaten gehen und auch um das alltägliche Leben sowie (nicht nur) zwischen den Zeilen um Mentalitäten und Mentalitätsunterschiede.
Im ersten Teil geht es um die Besiedlung des Landes: "Im Anfang waren es Mythen, was sonst. Im Westen lag das Land der Seligen, der Garten der Hesperiden, Atlantis, Tir-na-Og (Irisch: das Land der ewigen Jugend), die sieben Städte Antillias. Dabei waren die beiden Amerikas bereits vor neuntausend Jahren von Alaska bis Patagonien mit Sterblichen besiedelt. Als Columbus 1492 in der Karibik landete, gab es schätzungsweise 375 verschiedene Sprachen und eine Mannigfaltigkeit von Kulturen. Aber so weit wollen wir nicht zurückgreifen. [...]"